Neuregelung an der SekWa ab Montag, 20.09.2021
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schüler*innen,
ab Montag, 20.09.2021 gelten an der Sekundarschule der Stadt Warstein folgende Neuregelungen:
1. Die beaufsichtigte Selbsttestung wird jeweils montags, mittwochs und freitags in der ersten Unterrichtsstunde durchgeführt.
2. Die Schüler*innen der Abteilung II (Jahrgänge 8-10) sind gemäß des Schulkonferenzbeschlusses vom 14.09.2021 grundsätzlich berechtigt in der Mittagspause das Schulgelände zur Nahrungsaufnahme zu verlassen.
Mit besten Grüßen
Marcus Schiffer
Schulleiter
Zusätzliche schulische Testung an der Sekundarschule der Stadt Warstein
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
es erreichte uns eine neue SchulMail. Demnach wird eine zusätzliche schulische Testung an der Sekundarschule der Stadt Warstein durchgeführt.
„An weiterführenden Schulen muss flankierend zu den neuen Vorgaben eine zusätzliche wöchentliche Testung stattfinden. Dies gilt nicht für Grund- und Förderschulen sowie weitere Schulen mit Primarstufen, an denen mit dem „Lolli“-Test-Verfahren getestet wird. Aufgrund der hohen Sensitivität der PCR-Pooltestungen ist ein zusätzlicher Corona-Test nicht erforderlich.
Als Alternative zur regelmäßigen dritten Testung in der Woche hätte aus Gründen eines effektiven Infektionsschutzes bei eingeschränkten Quarantänen nur ein kompliziertes System zusätzlicher individueller Testungen der Kontaktgruppen von infizierten Personen zur Verfügung gestanden.
Eine dritte regelhafte Testung gibt dahingegen zusätzliche Sicherheit bei der Kontrolle des Infektionsgeschehens und trägt darüber hinaus dem Umstand Rechnung, dass Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren nach der aktuellen Coronaschutzverordnung außerhalb der Schule mit einem schulischen Testnachweis von sonstigen Testpflichten befreit sind.
Um den weiterführenden Schulen eine angemessene Vorbereitungszeit auf den neuen Testrhythmus einzuräumen, wird die neue Vorgabe zur dritten Testung erst ab Montag, 20. September 2021, gelten. Darüber hinaus ist zu beachten, dass bei einer dreimaligen Testung pro Woche die Testungen grundsätzlich am Montag, Mittwoch und Freitag durchzuführen sind. Dadurch gestaltet sich der Testablauf übersichtlich und trägt der „Geltungsdauer“ von Selbsttests besser Rechnung.“
Mit besten Grüßen
Marcus Schiffer
Schulleiter
Aktuelle Hinweise
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schüler*innen,
die folgenden Sachverhalte sind von entscheidender Bedeutung für die aktuellen schulischen Rahmenbedingungen:
- Schülerinnenausweise können selbstverständlich von allen Schülerinnen der Sekundarschule der Stadt Warstein im Sekretariat beantragt werden. Der Bedarf besteht, innerhalb der vorherrschenden pandemischen Gesellschaftssituation, einzig für Schüler*innen ab dem 16. Lebensjahr.
- Sieben mobile IPad-Ladestationen werden zum Einsatz im Unterrichtsbetrieb vorbereitet. Ihr zielführender unterrichtlicher Einsatz kann zeitnah erfolgen.
- Die Schulkonferenz findet am 14.09.2021 aus organisatorischen Gründen in der Schulmensa statt. Es gilt die bereits erfolgreich angewandte 3G-Regelung.
Mit besten Grüßen
Marcus Schiffer
Schulleiter
3G-Prinzip (Schulpflegschaftssitzung)
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
in Anbetracht der Schulpflegschaftssitzung am heutigen Abend weise ich nochmals auf die Zugangsbeschränkungen nach dem 3G-Prinzip hin.
Die Teilnahme darf einzig entweder geimpften, getesteten oder genesenen Personen gewährt werden.
Der individuelle Teilnehmer*innenstatus muss vor Beginn der Veranstaltung überprüft werden.
Es gilt:
§3
Teilnahme- und Zugangsbeschränkungen für
schulische Gemeinschaftseinrichtungen, Schultestungen
(1) Am Unterricht und sonstigen Bildungsangeboten sowie allen anderen Zusammenkünften in Schulgebäuden dürfen nur immunisierte oder getestete Personen teilnehmen. Anderen Personen ist das Betreten der Gebäude nur in Notfällen gestattet oder soweit die Gebäude außerhalb der Unterrichtszeiten zum Vollzug hoheitlicher Aufgaben (z.B. Durchführung von Wahlen) genutzt werden und keine Zugangsbeschränkungen nach der Coronaschutzverordnung bestehen. Nicht immunisierte beziehungsweise nicht getestete Personen und positiv getestete Personen sind durch die Schulleiterin oder den Schulleiter von der schulischen Nutzung oder durch die jeweils verantwortlichen Personen von außerschulischen Nutzungen auszuschließen.
Ich freue mich bereits sehr auf Ihr Erscheinen!
Marcus Schiffer
Schulleiter
Viva con agua
„Viva con agua“

3G-Prinzip (Schulveranstaltungen)
Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
in Anbetracht der Klassenpflegschaftssitzungen in der nächsten Woche weise ich auf die Zugangsbeschränkungen nach dem 3G-Prinzip hin.
Die Teilnahme darf einzig entweder geimpften, getesteten oder genesenen Personen gewährt werden.
Wir sind angewiesen diesen Status vor Beginn der Veranstaltung zu überprüfen.
Denken Sie bitte an die entsprechenden Nachweise!
Es gilt:
§3
Teilnahme- und Zugangsbeschränkungen für
schulische Gemeinschaftseinrichtungen, Schultestungen
(1) Am Unterricht und sonstigen Bildungsangeboten sowie allen anderen Zusammenkünften in Schulgebäuden dürfen nur immunisierte oder getestete Personen teilnehmen. Anderen Personen ist das Betreten der Gebäude nur in Notfällen gestattet oder soweit die Gebäude außerhalb der Unterrichtszeiten zum Vollzug hoheitlicher Aufgaben (z.B. Durchführung von Wahlen) genutzt werden und keine Zugangsbeschränkungen nach der Coronaschutzverordnung bestehen. Nicht immunisierte beziehungsweise nicht getestete Personen und positiv getestete Personen sind durch die Schulleiterin oder den Schulleiter von der schulischen Nutzung oder durch die jeweils verantwortlichen Personen von außerschulischen Nutzungen auszuschließen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ein schönes Wochenende wünscht
Marcus Schiffer
Schulleiter
Erforderliche Nachweise von Schülerinnen und Schülern bei 3G-Beschränkungen
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schüler*innen,
folgende Hinweise sind bemerkenswert:
Nach der aktuellen Coronaschutzverordnung (§ 2 Absatz 8 Satz 3) gelten im öffentlichen Leben außerhalb der Schule „Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Teilnahme an den verbindlichen Schultestungen als getestet“.
Daher benötigen nach § 4 Absatz 5 Coronaschutzverordnung Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren bei 3G-Beschränkungen keinen Nachweis, sofern nicht im Zweifelsfall allein das Alter nachgewiesen werden muss. Sie benötigen also weder einen Negativtestnachweis der Schule oder einer anderen Teststelle noch eine Bescheinigung über den Schulbesuch. Für alle Lebensbereiche außerhalb der Schule gilt eine Testfiktion. Motivierend für diese unbürokratische Regelung war die Annahme, dass Kinder und Jugendliche bis zu diesem Alter grundsätzlich der Schulpflicht unterliegen und daher in aller Regel von einer Teilnahme an den Schultestungen ausgegangen werden kann. Für die jüngeren Schülerinnen und Schüler entfällt damit grundsätzlich auch das berechtigte Interesse an der Ausstellung einer Schultestbescheinigung gemäß § 3 Abs. 4 Coronabetreuungsverordnung.
Bei Jugendlichen ab 16 Jahren lässt sich indes für Außenstehende nicht immer mit Gewissheit feststellen, dass sie der Schulpflicht unterliegen. Bei berufsbildenden Schulen findet zudem auch Blockunterricht statt, außerhalb dessen kein Schulbesuch und somit keine Teilnahme an den Schultestungen erfolgt. Für Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren sieht § 4 Absatz 5 Coronaschutzverordnung seit dem 23. August 2021 deshalb die Vorlage einer „Bescheinigung der Schule“ vor. Diese Bescheinigung wird – wie bisher – nach § 3 Absatz 4 Coronabetreuungsverordnung erteilt, wenn sich die Schülerin oder der Schüler einem schulischen Selbsttest mit negativem Ergebnis unterzogen hat. Sie gilt für die Dauer von 48 Stunden ab Ausstellung als Nachweis. Das bisherige Formular für den Negativtestnachweis kann weiter genutzt werden.
Bei der Ausstellung der Bescheinigungen der Jugendlichen ab 16 Jahren können zur Vereinfachung des Verfahrens wie bisher der Name der Schule und der Schulstempel bereits vor den Tests von der Schule in das Formular eingefügt worden sein. Die Schülerinnen und Schüler setzen ihren Namen, das Datum des Tests und die Zeit selbst ein, so dass die Aufsichtsperson nur noch unterschreiben muss.
Ausdrücklich klarstellen möchte ich an dieser Stelle, dass die oben genannte Nachweisregelung für Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren nur außerschulisch gilt. Sie entbindet nicht von der Verpflichtung, sich innerhalb der Schule bei regelmäßiger Teilnahme am Unterricht zweimal pro Woche testen zu lassen (siehe § 3 Absatz 4 Satz 1 Coronabetreuungsverordnung). Im Gegenteil: Erst die regelmäßige Teilnahme an Schultestungen ist der Grund für die Erleichterungen im außerschulischen Bereich.
Durch das Ausstellen der Testbescheinigungen für die Jugendlichen ab 16 Jahren leisten die Schulen einen wichtigen Beitrag zur niedrigschwelligen Teilhabe unserer Schülerinnen und Schüler am öffentlichen Leben in der Pandemie. Ich bin sicher, dass der Nutzen des Verfahrens letztlich den Aufwand überwiegt.
Mit besten Grüßen
Marcus Schiffer
Schulleiter