Schüler befassen sich im Kunstunterricht mit dem Thema „Mobbing“

Das Thema „Mobbing“ stand im Mittelpunkt eines mehrwöchigen Filmprojektes im Kunstunterricht.   Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a, 5b und 5c setzten sich mit dem Problem „Mobbing“ auseinander, indem sie in Gruppen einen kurzen Film zu dieser Thematik drehten. Von dem ersten bis zum letzten Schritt wurde eigenständig gearbeitet – Drehbücher geschrieben, Fingerpuppen, die in   Filmen als Protagonisten fungierten, aus Modelliermasse angefertigt, Requisiten gebastelt, Filmaufnahmen gemacht.

Dabei entstanden viele interessante und spannende Arbeiten. Der beste Film der drei Klassen wurde per Abstimmung ausgewählt – es ist das Video von Alisha Helle, Pia Heer, Sophie Hein, Katharina Linneboden, Jana Klesper und Silvana Said Morad aus der 5a

Wir wünschen schöne Ferien!

Das Team der Sekundarschule Warstein wünscht allen Schülerinnen und Schülern, ihren Familien und der gesamten Schulgemeinschaft schöne und erholsame Ferien! 

Erfolgreiche Schülermannschaften und Schüler werden geehrt

Im Rahmen des Schülerparlaments am Mittwoch, 12.07.2017, wurden die siegreichen Mannschaften der diesjährigen Sporttage sowie die erfolgreichen Teilnehmer des Englischwettbewerbs „The Big Challenge“ geehrt.

Die letzten Schultage

„Community Day“ (Donnerstag, 13.07.2017) ab Belecke

07.30 – 15.15 Uhr:
Wanderung zum Allwetterbad nach Warstein; der konkrete Verlauf ist dem Elternbrief zu entnehmen

Der letzte Schultag (Freitag, 14.07.2017)

07:30 – 10.10  Uhr:
Klassenlehrerstunden und Zeugnisausgabe; der Unterricht endet nach der 3. Stunde

 

SekWa bedankt sich für Projektunterstützung

Die Sekundarschule Warstein bedankt sich herzlich für die Unterstützung durch Frau Budde beim Projekt „Therapeutisches Reiten“ im Rahmen unserer Projekttage.

Von links: Frau Angele, Frau Budde, Ann-Kathrin Dicke, Franziska Vogt

Auf den Spuren der „Alten Ägypter“ – 5er bauen Pyramiden nach

Die Pyramiden von Gizeh in der Nähe von Kairo in Ägypten sind mit einem beeindruckenden Alter von über 4500 Jahren das älteste Weltwunder der Antike und gleichzeitig auch das Einzige, das die Jahrtausende überdauert hat. Entstanden sind die drei großen Pyramiden in der 4. Dynastie am Anfang der ägyptischen Hochkultur in der Zeit von etwa 2600 bis 2500 vor Christus.

Wir kennen ihr Aussehen heute als stufenförmige Pyramiden, aber das war nicht immer so. Ursprünglich hatten Sie eine glatte Oberfläche und waren mit Kalksteinplatten verkleidet. An der Spitze der Chephren-Pyramide sind noch Reste dieser Verkleidung zu erkennen. Die Pyramiden dienten als Grabmale für die Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos, nach denen sie auch benannt wurden. Die Reihenfolge der Namen entspricht auch der Größe und dem Alter. Bis in das Mittelalter hinein war die Cheops Pyramide das höchste Gebäude der Welt.

Sporttage an der Sekundarschule Warstein

„Wir sind ein Team“ (Donnerstag, 06.07.2017) in Belecke

 07.30 – 10.15 Uhr          Unterricht gemäß des Stundenplanes

10.15 – 14.30 Uhr           Klassenturniere       (Schulzentrum Belecke)

14.30 – 15.15 Uhr           Siegerehrungen       (Schulzentrum Belecke)

 

„Tag der Sieger“ (Freitag, 07.07.2017) in Warstein

08.00 – 10.45 Uhr  Bundesjugendspiele      (Schorensportplatz)

11.00 – 12.45 Uhr  Besuch des Allwetterbades Warstein

 

„Community Day“ (Donnerstag, 13.07.2017) ab Belecke

 07.30 – 15.15 Uhr  Wanderung zum Biberbad in Rüthen

Elterninformationsabend für die neuen 5er Klassen

Am Dienstag, 27. Juni 2017, findet um 19 Uhr in der Aula der Sekundarschule ein Informationsabend für die Eltern der neuen 5er Klassen (Schuljahr 2017/18) statt.

Projekttage „Schule in Bewegung“

Am Montag, 12.06.2017, und Dienstag, 13.06.2017, fanden die Projekttage an der Sekundarschule Warstein statt. Unter dem Motto „Schule in Bewegung“ haben die Schülerinnen und Schüler sich und die ganze Schule in Bewegung versetzt und unterschiedliche Projekte auf die Beine gestellt.

Interessante Einblicke in die verschiedenen Projekte finden Sie unter: Projekttage.

Durch Abschalten der Medien das eigene Denken einschalten

Am vergangenen Mittwochabend luden die Schulen des Schulzentrums Belecke in Kooperation zum Vortrag „Das Lernen lernen“ ein. Der Vortrag wurde gehalten von Dagmar Bahners vom LVB Lernen e.V. Mehr als 100 interessierte Eltern und Lehrer folgten dem abwechslungsreichen und informativen Vortrag.

Frau Bahners referierte im ersten Teil über die Denk-, Merk- und Gedächtnisfähigkeit sowohl von Kindern und Jugendlichen als auch von Erwachsenen und stellte die Anwesenden vor abwechslungs-reiche Aufgaben, welche die Eltern für das Denken und Lernen ihrer Kinder wahrnehmbar sensibilisierte. Direktes Einschalten von Medien, ob Smartphone, Spielkonsole etc., lasse mühevoll Gelerntes sofort vergessen. Deshalb solle man 20 Minuten nach dem Lernen und Erarbeiten der Hausaufgaben zur Ruhe kommen und die sozialen Medien links liegen lassen. Denn die emotionale Einbindung der sozialen Medien in den Alltag der Kinder und Jugendlichen führe dazu, dass sich das Gelernte nicht verfestigen könne. Es gilt: „Wer lernt (und nicht zur Ruhe kommt) und nicht wiederholt, braucht eigentlich auch gar nicht erst zu lernen.“ Im zweiten Teil der Veran-staltung stellte Frau Bahners vier Lerntypen von Kindern und Jugendlichen vor. Anteile vom logisch-abstrakten, sicherheits-liebenden, kreativ-chaotischen und emotionalen Lerntyp besäße jedes Kind in sich. Die Herausforderung bestünde darin, festzustellen, welcher Lerntypen des Kindes die dominante Rolle einnehme. Eltern und Lehrer können dadurch gezielter auf die Zugangsweisen der Kinder und Jugendlichen eingehen und besseres Verständnis aufbauen. Die vorgestellten Lerntypen boten den Zuhörern viel Potenzial, ihre Kinder und Jugendlichen aber auch sich selbst wiederzuerkennen.
Durch anschauliche Alltagssituationen und viele praktische Hinweise gelang es Frau Bahners die Zuhörer mitzunehmen. Abschließend betonten Eltern, viel über das Lernen gelernt zu haben: „Ich habe zwei Kinder, die ich wiederfinden kann und kann vom Vorgestellten einiges  anwenden. Die zwei Stunden waren sehr intensiv.“ (Frau Kisker)